Quelle Vladimír [ Mineralquellen ]
In den 50. und 60. Jahren des 20. Jahrhunderts werden im Unterschied zu den früheren Oberflächenbrunnen (in die Tiefe 10-15m) geologische Tiefbohrungen gebohrt bis in die Tiefen von 150 m. Die Quellen S1 und S2 aus den 50. Jahren, wenn die Forschungsarbeiten J. Šilar bewertete und führte, wurde im Laufe der Zeit nötig mit neuen Bohrungen zu ersetzen. Die destruierte Bohrung S2 (1952) ersetzt 1966 mit der Bohrung S2A - Quelle Peter (benannt nach dem Stellvertreter des Direktors von Bäder Jeseník) und neue Bohrung S7 - Quelle Vladimír gewinnt den Namen nach dem Hydrogeologen Vladimír Řezníček, welcher die Arbeiten in den 60. Jahren in der Zusammenarbeit mit Ing. RNDr. Vladimír Pelikán, Dr.Sc. führte.